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PRESSEREZENSIONEN:

Welt am Sonntag: "(...)Alexandra Naumann rückt mit ihrer Musik gern vom Mainstream ab. Sie hat schon deutschen Weihnachtliedern und den KIrchenliedern von Paul Gerhardt den Jazz einghaucht. Doch anders als viele Jazzmusiker geht sie bei ihren Anverwandlungen überaus behutsam vor, stets lässt sie sich inspirieren vom musikalischen Geist der Vorlagen, nie zwingt sie ihnen einen artfremden Groove auf. Auf ihrer Mond-CD verzichtet Naumann sogar auf herkömmliches Schlagzeug als Takteinpeitscher, stattdessen pulsiert ein Vibrafon. Und anstelle eines Klaviers führt ein Akkordeon orgelgleich durch die Harmonien. So klingen Stücke wie "No moon at all" oder "Walking on the moon" manchmal wie in der Kirche und manchmal wie in der Kaschemme. Vom Mond aus gesehen liegen diese beiden Lokalitäten eben nah beieinander." (AFa)

Kölner Stadtanzeiger: "(...)Allen Songs gab Alexandra Naumann eine persönliche Note, sie veränderte die Form, hauchte ihnen Ausdrucksstärke ein, mal leise, mal energisch swingend. Kurzum: Welch hervorragende Sängerin die Dozentin an der Kölner Musikhochschule ist, bewies sie einmal mehr mit diesem Konzert. ".(Mwo)

Jazzthing: "Der Mond in allen seinen Facetten...Naumann kennt sich aus: Sie hat nicht nur die üblichen Verdächtigen verhaftet...sondern den Mond auch bei David Bowie´s "Let´s dance" und bei Neil Young´s "Don´t let it bring you down" entdeckt.Die variable Sängerin setzt auf eine intime Band ...der schlanke Sound tut den Songs gut. ...Mir gefällt ihre Fassung des Creedence-Clearwater-Revival-Krachers "Bad Moon rising" am besten. Den bürstet sie kräftig gegen den Strich."

Jazzpodium (Interview): S.PDF-Download am Ende der Seite.

Oldie Markt:"Wenn jemand wissen will, wie man eine Platte als Jazzsängerin aufnehmen muss, sollte er bei der Kölnerin nachfragen. Die mixte Jazzklassiker mit Pop-Hits und eigenen Titeln und schaffte so das Kunststück, sowohl als Interpretin wie als Komponistin zu gewinnen. Wie sie die Ohrwürmer von Sting und John Fogerty vertont hat ist ebenso beachtlich wie die Intonation der Jazztitel. Und da fügen sich ihre eigenen Lieder ganz zwanglos ein."


Münsteraner Zeitung: "Ein bisschen verrückt, ein bisschen mondsüchtig: Alexandra Naumann schlug die Hörer mühelos in ihren Bann... Da ist kein Ton zuviel... Behutsam lauschen sie  den Klängen ihrer Instrumente nach, wie sie sich im Saal  verlieren. Ruhige meditative Nummern wechseln sich ab mit groovenden Nummern, und Naumann bewegt sich höchst souverän durch das facettenreiche Programm." 

INHALTLICHES:

Für ihr neuestes Projekt LUNATIC hat sich die Kölner Jazzsängerin und Arrangeurin Alexandra Naumann wieder mit außergewöhnlichen und interessanten Musikern zusammengetan: Mathias Haus an Vibraphon und Percussion, Jörg Siebenhaar am Akkordeon und der Kontrabassist Konstantin Wienstroer begleiten sie bei ihrer musikalisch-theatralischen Reise rund um den Mond. In der ungewöhnlichen und bewusst „spacigen“ Besetzung entstehen überraschende und zum Teil im besten Sinne ver-rückte Versionen von Klassikern der Jazz- und Pop-Geschichte, die der vielschichtigen Sängerin und ihren Musikern Spielraum geben für ihre Tiefgänge und Höhenflüge. Eigene Texte und Stücke dürfen hierbei ebenfalls nicht fehlen- ein spannender Abendausflug ist also sichergestellt.

PROGRAMM:

NO MOON AT ALL (Evans/Mann)/ WALKING ON THE MOON (Sumners)/ MOONLIGHT DANCING (Warren)/ LET`S DANCE (Bowie)/ OLD DEVIL MOON (Harburg/Lane)/ BAD MOON RISING (Creedence Clearwater Revival)/ MOON OVER BOURBON STREET (Sumners )/ GRAPEFRUIT MOON (Waits)/ DON´T LET IT BRING YOU DOWN (Young)/ YOUR LIGHT (Naumann) / THE DARK SIDE OF THE MOON (Naumann)/ MOON BLUE (Wonder)/NO MOON AT ALL (s.o.)/ CIRCLE LULLABY (Naumann)/

ALLE ARRANGEMENTS: Alexandra Naumann & Band

Download: JazzPodium_2010_12_Ale.pdf